Als Bundestrainer bei der Schacholympiade in Dresden (2008): Das Frauenteam erzielt den größten Erfolg Österreichs seit mehr als zwanzig Jahren.
A-Trainer-Lizenz des Österreichischen Schachbundes
Sekundant von Eva Moser bei der Frauenweltmeisterschaft in Naltschik (2008)
Vor-Ort-Betreuung der österreichischen Jugendnationalmannschaften bei vierzehn Welt- und Europameisterschaften (1999 bis 2005) u.a. mit Eva Moser, Markus Ragger und Andreas Diermair
Mitarbeit im Rahmen der Trainerausbildung des Österreichischen Schachbundes und der Fortbildung für Schulschachlehrer und Schulschachlehrerinnen (1994 bis 2001)
Kurse bei Schachschulen in Österreich, Deutschland, Liechtenstein und der Schweiz (1991 bis 2009)
Sportliche Erfolge
Bester Österreicher in der Weltrangliste von Jänner bis Juli 1991 und Jänner bis Juli 1993
Internationaler Meister, Titelverleihung beim Kongress des Weltschachbundes in Thessaloniki (1988)
Schacholympiaden: Elista (1998, erstes Brett), Moskau (1994, zweites Brett), Novi Sad (1990, drittes Brett)
Schacholympiade Novi Sad (1990): Individuelle Goldmedaille für das beste prozentuale Ergebnis auf Brett 3, zugleich 29-beste Rating-Performance aller 636 Spieler und Spielerinnen aus 108 Ländern, unter ihnen 103 Großmeister.
Herrenstaatsmeister (1987)
Qualifikation zur Weltmeisterschaft: Zonenturnier Bern (1990), 16 Teilnehmer, 6. Platz (+1 =14 -0) > nicht qualifiziert für das Interzonenturnier